ZWAR Hiltrup

ZWAR in Hiltrup

Gut besucht: die montäglichen Basis-Nachtreffen 

ZWAR, eine Erfolgsgeschichte: Unsere ZWAR-Gruppe in Hiltrup besteht inzwischen seit 12 Jahren. Rund 150 Menschen aus allen Gesellschaftsschichten im Alter zwischen 55 und 85 Jahren engagieren sich aktiv bei uns. Manche arbeiten noch, andere (und das sind wohl die meisten) sind im Ruhestand.

Wir treffen uns 14-täglich montags zum Basistreffen um 18:30 Uhr in der Stadthalle Hiltrup. Unsere Basistreffen sind quasi die Vollversammlungen der gesamten Gruppe. Hier planen und organisieren wir zukünftige Unternehmungen und Projekte, erfahren Neuigkeiten oder reden einfach nur miteinander, auch gerne im Anschluss  noch in der  „Schänke“ (Hohe Geest_3a). In lockerer Folge finden im Rahmen der Basistreffen auch Vorträge, Lesungen oder Filmvorführungen statt.

Alle sind willkommen: Egal ob Ihr in Hiltrup wohnt, oder drum herum in Münster, Wolbeck, Ascheberg oder Amelsbüren. Hauptsache Ihr seid neugierig und habt wie wir den Wunsch, mit anderen Eure Freizeit zu verbringen.

Wir sind kein fest organisierter Verein, daher kann bei uns jede/r Vorschläge einbringen, eine Interessengruppe gründen oder nach Gleichgesinnten suchen, um gemeinsam etwas zu unternehmen, Hobbys zu pflegen oder sich sportlich zu betätigen. Schaut einfach bei den inzwischen über 35 Gruppen oder den Gruppen in Planung nach, ob etwas für Euch dabei ist, oder sucht bei den Basistreffen nach Gleichgesinnten für etwas Neues. Der „Nachteil“ ist, Ihr müsst selbst aktiv werden. Das ist aber auch das schöne an ZWAR: Niemand macht Euch Vorschriften!

Wir freuen uns auf Euch, kommt einfach vorbei oder ruft an.


ZWAR – seit 44 Jahren!

Wie alles begann, ZWAR als Universitätsprojekt

1979 entwickelte Dr. Wolf Klehm an der Universität Dortmund das ZWAR Konzept, das er gemeinsam mit Rudi Eilhoff (†), einem Teilnehmer des Dortmunder Seniorenstudiums, im damaligen ZWAR Projekt umsetzte. Die ersten Aktivitäten des ZWAR-Projektes bestanden darin, Menschen jenseits der 50 nach dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ in ZWAR-Basisgruppen zusammenzuführen.

Schon hier setzten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ZWAR-Basisgruppen selbstbestimmt und solidarisch mit den eigenen Interessen, Wünschen und Perspektiven auseinander – ein Novum zur damaligen Zeit. 

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